Clubgeschichte

Die Club Historie

Die Geschichte des USCO reicht bis ins Jahr 1966 zurück. Jürgen Warnecke, der den Verein viele Jahre erfolgreich geprägt hat, erstellte den ersten Teil der Chronik (siehe den Absatz bei 1991). Er tauchte ab in die USCO Vergangenheit und förderte dabei etliche „Infoschätze“ zu tage, die sonst für alle Zeiten verloren gewesen wären. Im Jahr 1991 zog sich Jürgen Warnecke zurück und ich übernahm - mit einigen Jahren zeitlichen Verzuges - seine Tätigkeit.

Für mich war es trotz des späten Einstiegs erheblich einfacher die Vereins Geschichte fortzuschreiben. Ab 1992 leitete ich als 1. Vorsitzender die Geschicke des Vereins und hatte damit neben vielen persönlichen Erlebnissen auch die entsprechenden Unterlagen und Protokolle zur Verfügung. Nachstehend können Sie das Ergebnis unserer gemeinsamen Arbeit bewerten. Wir beide wünschen Ihnen viel Spaß dabei. Ich bin sicher, dass irgendwann noch ein/e dritte/r, vierte/r, fünfte/r… Chronist/in hinzukommt. Denn unser Club hat Zukunft!

Der interessierte Leser mag beim Studium der Clubgeschichte berücksichtigen, dass natürlich immer nur eine kleine Auswahl von wichtigen Aktivitäten und Ereignissen niedergeschrieben werden konnte bzw. kann. Alle Zeitzeugen die noch notwendige Ergänzungen bzw. Informationen haben, mögen sich gerne an mich (siehe unten) oder die USCO Geschäftsstelle wenden.

Wenn noch Bilder und Dokumente vorliegen, wäre das ebenfalls von Interesse. Natürlich kann es sich dabei nicht um die komplette Dokumentation eines einzelnen Ereignisses handeln. Vielmehr sind einzelne Aufnahmen mit markanten Inhalten gefragt, die den Chronik Text entsprechend illustrieren bzw. ergänzen.

Ansprechpartner/Adresse:

Chronik des Unterwasser-Sport-Club Obertshausen e.V.

ZeitraumVerfasser
02. Februar 1966 bis 01. Januar 1991Jürgen Warnecke
02. Januar 1991 bis auf weiteresRonald Brandt

Clubgründung Satzungserstellung am 02. Februar 1966
Eintragung des Unterwasser-Sport-Club Offenbach am 30. Juni 1966.
Namensänderung: Unterwasser-Sport-Club Obertshausen e.V., am 19. März 1971

Vorstände:

Zeitraum1. Vorsitzender2. Vorsitzender
1966 bis 1969Günter MohnsamManfred Leidecker
1966 bis 1969Günter MohnsamManfred Leidecker
1969 bis 1971Dr. Joachim EmeleWalter Gräser
1971 bis 1972Walter Gräser
1972 bis 1973Jürgen WarneckeWalter Gräser
1973 bis 1977Jürgen WarneckeHorst Musch
1977 bis 1978 (*)Udo BönselPeter Mehrling
1978 bis 1981Joachim BrandtEugen Schlesinger
1981 bis 1982Joachim BrandtRandolf Müller
1982 bis 1983Jürgen WarneckeDr. Bernd Rothmann
1983 bis 1984Jürgen WarneckeGünter Zielosko
1984 bis 1988Jürgen WarneckeRonald Brandt
1988 bis 1989Jürgen WarneckeCarsten Kobus
1989 bis 1991Jürgen WarneckeVolker Köhl
1992 bis 2001Ronald BrandtVolker Köhl
2002 bis 2007Ronald BrandtDetlev Bollwahn
2008 bis 2011Ronald BrandtIngo Kneller
2012 bis 2015Ronald BrandtFrank Below
2016 bis ...Frank BelowDr. Thomas Wenisch

(*) Ablehnung durch das Amtsgericht. Neuwahl am 19.04.1977 und Bestätigung des Vorstands.

Jahr für Jahr:

1966

  • Die Vereinsaktivitäten des USCO begannen im Juni mit der Einführung eines regelmäßigen Trainings im Hallenbad Obertshausen, welches als Neubau im Mai 1966 eröffnet wurde.

1967

  • Fand die erste Clubtauchfahrt nach Elba/Capoliverie statt
  • Tauchen im Schultheis-See
  • Familiäres Nikolausschwimmen im Main
  • Weihnachtsfeier und Fastnachtsfeier
  • Clubmitglieder: 46 Personen

1968

  • Wurde ein regelmäßiger theoretischer Unterricht eingeführt.
  • Trainer Alfred Mohnsam wird Prüfer.

1969

  • Wird Dr. Emele 1.Vorsitzender.
  • Beim Kassierer Hagmann wird eingebrochen, die Clubkasse mit DM 500,00, ist verschwunden.
  • Günter Mohnsam wird zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

1970

  • Wird der Vereinssitz nach Obertshausen verlegt, der Club heißt ab 1971 Unterwasser-Sport-Club Obertshausen e.V.
  • Erste große Tauchausstellung des USCO im Cafe Ott.
  • Otmar Leisegang stirbt beim Tauchen auf Elba.
  • Mitglieder: 70 Personen

1971

  • Bereitet der USCO die Gründung des HTSV vor.
  • Zur Gründung des Hessischen Tauchsportverbandes findet die erste Sitzung in Obertshausen statt.
  • Der USCO startet den ersten öffentlichen Tauchlehrgang.
  • Jürgen Warnecke und Günter Wagner werden Prüfer.
  • 10 Bronze Prüfungen werden abgenommen, 2 Silber und 1 Goldprüfung.
  • Haupttrainer ist Dieter Hannes. Er stellt den ersten Trainingsplan auf.
  • Am 16.5.1971 schließen sich 8 hessische Vereine zum HTSV zusammen, erster Vorsitzender wird Jürgen Warnecke.
  • Der erste Clubkompressor wird gekauft.

1972

  • Wird erstmalig von der Geschäftsstelle bei Manfred Leidecker berichtet. Manfred ist Kassierer.
  • Die Mitgliederbegrenzung wird nicht aufgehoben, die Aufnahmegebühr wird von DM 20,- auf DM 50,- erhöht.
  • Gerätewart ist Reinhard König.
  • Der Clubumsatz überschreitet die DM 10.000,- Grenze.
  • Herr Robert Roth wird Bürgermeister in Obertshausen.
  • Clubheim wird das Lokal Gambrinus - Wirt ist Herr Matl.
  • Die ersten Übungsleiter des USCO erhalten Zuschüsse des Landes.
  • Getaucht wurde in Kenia/Clubfahrt, Pulver Maar, Eder See, Laacher See, Arber See und in Spanien/Costa Brava.
  • Erstes großes Nikolausschwimmen als Wettkampf.
  • John Driggs stirbt im Pulver Maar.
  • Bergungsversuch durch USCO-Taucher.

1973

  • Hat der USCO 85 Mitglieder.
  • Die ersten Gruppen bilden sich: Trainergruppe 6 Personen, Wolfgang Klein gründet die Jugendgruppe.
  • Die erste Clubzeitung erscheint mit einer einzelnen Ausgabe.
  • Getaucht wird auf den Bahamas.
  • Die Wettkampfgruppe des USCO richtet die 2. Hessischen Meisterschaften aus.
  • Uwe Walter wird hoffnungsvollstes Talent des USCO. Er belegt den 19. Platz beim Nikolausschwimmen, intern. Besetzung/Nationalmannschaft am Start.
  • Zweite große Ausstellung des USCO im Schwimmbad Obertshausen.

1974

  • Umfasst die Jugendgruppe bereits 20 Kinder und Jugendliche.
  • Der Club erhält eine zweite Trainingsstunde.
  • Hervorragende Leistungen im Wettkampf.
  • Nikolausschwimmen mit hohem Niveau.

1975

  • Berichtet über ein sehr erfolgreiches Nikolausschwimmen.
  • Dieter Hannes wird Jugendwart.
  • Die erste Jugendsatzung erhält Gültigkeit.

1976

  • Wird der USCO 10 Jahre alt.
  • Große 10-Jahresfeier in der Mehrzweckhalle Obertshausen.
  • VDST-Tagung und großer "Bunter Abend".
  • Pfennig-Tauchen vor dem Rathaus zugunsten der Aktion Sorgenkind.
  • Andreas König wird Deutscher Jugendmeister.
  • Walter Gräser, Werner Gräser, Manfred Leidecker und Walter Süßig erhalten die ersten Ehrenmedaillen des USCO.
  • Hessenmeisterschaften und HTSV-Jahreshauptversammlung in Obertshausen.

1977

  • Geht der USCO erstmals gezielt mit Zeitungsartikeln in die Öffentlichkeit.
  • Umweltgedanken zum Schutz des Meeres werden aktiviert.
  • Clubfahrt nach Laakirchen.
  • Udo Bönsel wird Vorsitzender.
  • Unglückliche Kandidatur wird mit ungültiger Wahl beendet.

1978

  • Wird Joachim Brandt 1. Vorsitzender.
  • Mit Eugen Schlesinger als 2. Vorsitzenden hat Joe ein schweres Erbe übernommen. Durch Fehlentscheidungen des vergangenen Hauptvorstandes sind Zahlungen an die Steuerämter erfolgreich abzuwehren.
  • Die Aktivitäten im Club haben nachgelassen.
  • Der neue Vorstand baut den Club wieder neu auf.

1979

  • Wird Volker Köhl Deutscher Jugendmeister über 5000 Meter.
  • Die Wettkampfjugend des USCO hat sich inzwischen aus den eigenen Reihen zur Spitzenmannschaft entwickelt. Außer Volker sind zu nennen: Andreas König, Bernd Kreis, Bengt Warnecke, Günter Kreis, Sina und Gordana Vorcapic.
  • Jürgen Warnecke wird zum VDST Vorstandmitglied gewählt.
  • Der VDST beschickt unter seiner Leitung erstmalig die Düsseldorfer boot-Messe mit einem eigenen Messestand.
  • Der USCO stellt für einige Jahre die komplette Tauchmannschaft auf der boot.
  • Uwe Walter stirbt am 06. März 1979.

1980

  • Wird die Mitgliederbegrenzung aufgehoben.
  • Jürgen Warnecke gründet die Redaktion des SPORTTAUCHER. Nach langem Suchen wird ein Verlag (Schmidt-Römhild in Lübeck) gefunden. Der VDST-Vorstand bekämpft teilweise dieses Projekt.

1981

  • Erscheint die erste Ausgabe des Sporttauchers.
  • Der USCO beteiligt sich bei den Festlichkeiten des Volkschors Germania mit einem Festwagen.
  • Zeitungen berichten über die UW Rugby-Gruppe des USCO. Bei den Spielen geht es zu wie auf englischen Fußballplätzen.
  • Der USCO gründet eine Läufergruppe. Sie startet beim 100 km-Lauf in Biel.
  • Randolf Müller unterstützt Joe Brandt als 2.Vorsitzender.

1982

  • Jürgen Warnecke wird wieder Vorsitzender, Dr. Rothmann 2.Vorsitzender, Ronald Brandt gibt die Clubzeitung heraus.
  • Es wird eine Clubfahrt nach Estartit unternommen.
  • Große Erfolge der Wettkämpfer. Der USCO wird durch die Stadt Obertshausen geehrt. Martina Wollscheid, Monika Schuchert sind mehrfache Hessenmeister. Andreas König, Christian Molenaar und Michael Schulze sind die erfolgreichsten Herren.
  • Neue Tauchkurse enden mit dem neuen „Taucher Null-Brevet“.
  • Eine Ausstellung wirbt für neue Mitglieder.
  • Reinhard König erfindet das 24 Stunden-Schwimmen.
  • Joachim Brandt und Reinhard König erhalten die Ehrenmedaille des USCO.

1983

  • Wird Günter Zielosko 2.Vorsitzender. Volker Köhl übernimmt das USCO-Training.
  • Reinhard König ist 10 Jahre lang Gerätewart des USCO.
  • Beim 2. Schwimmen über 24 Stunden legen die Hagener Flossenschwimmer 138 Kilometer zurück.
  • Der USCO landet auf dem 2. Platz, mit 137 Kilometern.
  • Der USCO beschließt seine erste Geschäftsordnung.

1984

  • Wird Ronald Brandt 2.Vorsitzender.
  • Die Clubzeitung ist inzwischen über die Grenzen des Vereins bekannt geworden.
  • Ronald Brandt übernimmt die Position des "Verantwortlichen Redakteurs" beim SPORTTAUCHER.
  • Ingrid Brandt wird zum 2. Mal Jugendwartin.
  • Erstmals überschreitet der Clubumsatz die DM 100.000,- Grenze.

1985

  • Werden die Clubbeiträge erhöht.
  • Die Wettkampfmannschaft hat in den Jahren 1984 und 1985 ihre größten Erfolge. Wettkampfleiter Reinhard König hat zahlreiche Meisterschaften auf Landes- und Bundesebene gewonnen. Christian Molenaar ist Jugend-Europameister.
  • Es werden laut Satzungsänderung auch passive Mitglieder zugelassen.

1986

  • Besteht der USCO 20 Jahre. Zahlreiche Clubfeiern werden geplant und erfolgreich durchgeführt.
    Die akademische Feier im Februar 1986 wird von vielen prominenten Gästen besucht.
  • Die 15. Hessische Hallenmeisterschaft wird in Obertshausen durchgeführt. VDST-Präsident Paul Baumhaus feiert den ganzen Tag mit uns.
  • Im Herbst findet die "Unterwasser '86“ in Obertshausen statt. Die Veranstaltung wird vom USCO geplant und ausgeführt. Zahlreiche CMs helfen bei der Durchführung des Fotowettbewerbes "Kamera Louis Boutan" und der Fotoveranstaltung "Komunika 86 ". Der VDST, besonders der Fotosachabteilungsleiter erfüllt seine Verantwortung in keiner Weise. Kritik gegen die Organisation richtet sich gegen die VDST-Sachabteilung.
  • Ingrid Kratz (Kassiererin seit 1984) sorgt für eine erfolgreiche finanzielle Situation trotz großer Ausgaben.
  • Christiane Bergbauer wird Schriftführerin und übernimmt die Gestaltung der Clubzeitschrift.

1987

  • Erhält Volker Köhl die Ehrenmedaille des USCO.
  • Ein ruhiges Club Jahr wird durch zahlreiche Tauchfahrten geprägt.
  • Ausbildung wird großgeschrieben.
  • Tauchen in Herborn/Tauchsportzentrum des HTSV, Attersee/Österreich.

1988

  • Wird Carsten Kobus 2.Vorsitzender.
  • Eine Clubfahrt wird organisiert. Ziel ist Hyeres an der Cote d‘Azur.
  • Viele Clubmitglieder erwerben den Bootsführerschein.
  • Eine Trainergruppe übernimmt die Ausbildung im Club.

1989

  • Wird Volker Köhl 2.Vorsitzender.
  • Die Umweltgruppe blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück. Ein Umweltpfad wird geplant und vom VDST bezuschusst.
  • Manfred Kratz wird Fotogruppenleiter. Die Gruppe wurde bereits 1988 gegründet, beginnt aber erst 1989 mit ihren Aktivitäten.
  • Theo Schefer wird Ausbildungsleiter.
  • Zahlreiche Tauchlehrer, Assistenztauchlehrer und Übungsleiter bilden eine neue Gruppe.
  • Theo Schefer erhält eine Vorstandsstimme.

1990

  • Übergibt Ingrid Brandt die Jugendgruppe an Bernd Kaiser, ihren langjährigen Vertreter.
  • Die Unterwasser-Rugby-Gruppe spielt in der Landesliga.
  • Ronald Brandt gibt die Umweltgruppe an Ralf Müller ab.
  • Der USCO erhält für hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Jugendförderung das "Grüne Band" der Dresdner Bank. Die Prämierung ist mit DM 10.000,- Zuschuss verbunden.

Im Jahr 1991 blickt der USCO auf eine turbulente Vereinsgeschichte zurück. Wer in manchem Jahr über mangelnde Aktivitäten klagte, sieht aber in diesem Überblick, dass der USCO auf Vereins-, Landes- und Bundesebene das Tauchsportgeschehen entscheidend geprägt hat.

180 Mitglieder werden durch ein erfahrenes Vorstandsteam geführt. Die finanzielle Situation des Vereins war immer gut. Ein hervorragender Ausbildungsstand der Mitglieder war immer Ziel und Belohnung der Ausbilder und Prüfer.

Die Gruppen im USCO haben sich nie voneinander entfernt. Der familiäre Status im Verein wird gepflegt, alle Vorstände trugen hierzu erfolgreich bei.

Der Rückblick auf vergangene 25 Jahre soll den Club mit Stolz erfüllen, aber auch Ansporn sein den Verein zu erhalten und zu fördern.

Mögen die Mitglieder den Grundgedanken der Vereinsmitgliedschaft immer erkennen:

USCO für Alle - Alle für den USCO.

Jürgen Warnecke // Chronist.

Die zurückliegenden Jahre wurden nach Zeitungsberichten, Protokollen und aus dem Gedächtnis beschrieben. Fehler sind nicht auszuschließen, ich bitte sie zu berichtigen und mir die Richtigstellungen zuzuleiten. Viele Clubmitglieder haben hervorragende Leistungen ehrenamtlich abgeleistet. Sollte ich jemanden vergessen haben, so bitte ich um Verzeihung.

1991

  • Eine Fahrradrallye wird ausgerichtet.
  • Das 24-Stunden-Schwimmen wird „aus terminlichen Gründen“ und in Ermangelung ausreichender Helfer abgesagt.
  • Die Wettkampfgruppe der Flossenschwimmer ist gewohnt erfolgreich und holt entsprechende Platzierungen.
  • Ausbildung wird auch während der Tauchfahrten durchgeführt.
  • Das Tauchen am Rurstausee gehört zu den alljährlichen Aktivitäten des Clubs.

1992

  • Ronald Brandt übernimmt den Vorsitz von Jürgen Warnecke, der dem Club als Ausbildungsleiter erhalten bleibt.
  • Eine neue Kompressor Anlage von Bauer wird in Betrieb genommen.
  • Die Aufnahmegebühr wird für Erwachsene auf 300,00 DM und für Jugendliche auf 100,00 DM festgelegt.
  • Es wird darüber diskutiert bei Beginner-/Lehrgängen Begrenzungen einzuführen.
  • Eine Club Ausstellung findet im Bürgerhaus Obertshausen statt.
  • Arnd Rödiger führt Foto-Seminare im USCO durch.
  • Die GUG (Gruppe für Umwelt und Gewässerschutz im USCO) arbeitet unter Leitung von Ralf Müller, mit weiteren Interessengruppen zusammen. Sie initiiert auch externe Veranstaltungen und Vorträge.
  • Eine Versicherung für Gerätschaften wird mit einer Summe von 55.000,00 DM abgeschlossen.

1993

  • Deutsche Meister- (und Vizemeister) Titel im Flossen Wettkampf - trotzdem Nachwuchssorgen.
  • Beginner Kurs mit 21 zahlenden Teilnehmern und 5 USCOs.
  • Ingrid Kratz (Kasse) setzt bei ihrer Arbeit (Buchungen, Bankeinzug) EDV ein.
  • Etliche Fahrten (Türkei, Attersee, Bodensee…).
  • Fotogruppe richtet Hessenmeisterschaft aus.
  • UW Rugbys spielen in 1. Liga.

1994

  • Die Wettkämpfer treten beim Fernsehgarten in Mainz auf.
  • Die Jugend fährt an Ostern nach Ägypten.
  • Die UW Rugbygruppe spielt weiter in erster Liga.
  • Der USCO präsentiert sich bei der Saisoneröffnung des Seligenstädter Freibades.
  • Der alte Club-Kompressor wird an Ecki verkauft.
  • USCO nimmt an einer Fernsehproduktion (Komödie) des Hessischen Rundfunks teil und unterstützt Schwimmbad-Szenen mit Betreuung, Personal und Material.

1995

  • Clubfahrt nach Estartit/Spanien.
  • Fotogruppe unterstützt Kamera Louis Boutan (VDST-Fotoveranstaltung) und richtet die HTSV Fotomeisterschaften aus.
  • Der von Jürgen Warnecke maßgeblich mitgetragene HTSV-See in Schönbach (Driedorf) bei Herborn wird offiziell eröffnet.
  • Monika Sommer übernimmt von Ingrid Kratz die USCO-Kasse.
  • Ein Projekt „Kreis/Verein/Schule“ wird betreut.

1996

  • Auf sanften Druck des Bürgermeisters nehmen die Obertshausener Angler den USCO als (Unter-) Pächter ihres Sees auf.
  • Der Beginn einer guten und langen Partnerschaft.
  • Nicht nur die USCO-Jugend besucht in Paris das Euro-Disneyland.
  • Eine Loseblattsammlung „Taucherhandbuch“ wird von der Ausbildungsabteilung angeschafft.
  • Die Clubfahrten führen nach Hyères in Frankreich und nach Rosas in Spanien.
  • Eine zweite O²-Flasche wird angeschafft.
  • Der Verein erhält von der Sparkasse Langen Seligenstadt eine Förderung in Höhe von 10.000 DM für seine hervorragende Jugendarbeit.
  • Das Amt des „Technischen Leiters“ wird eingeführt und von Bernd Kaiser übernommen.

1997

  • Ronald Brandt arbeitet Theo Schefer als Nachfolger (ab 1998) für das Amt des 1. Vorsitzenden ein. Nachdem Theo eröffnet, dass künftig der geschäftsführende Vorstand den Verein weitgehend alleine führen und die Sach- und Fachbereiche des erweiternden Vorstands nur punktuell (sachbezogen) zur Beschlussfassung hinzugezogen werden sollen, lehnt dies der gesamte Vorstand geschlossen ab. Im September wird die Kandidatur von Theo beendet. Ronald bleibt „ein weiteres Jahr.“
  • Rugbygruppe bleibt in Bundesliga.
  • Etliche Ausbildungs-Fahrten werden durchgeführt (u.a. Gotha, Fernsteinsee).
  • Norbert Probst hält bei der Fotogruppe einen Vortrag.
  • Das „Eigengewächs“ Holger Parr übernimmt die Jugend.

1998

  • Nachdem das Finanzamt die Ausgabensituation rügt, werden bei Veranstaltungen von den Mitgliedern (moderate) Kostenbeiträge verlangt.
  • Das Hallenbad soll abgerissen werden. Stattdessen plant die Stadt ein Erlebnisbad, mit dem Stuttgarter Betreiber Atlantis.
  • Die Position des „Technischen Leiters“ stirbt mit dem Ausscheiden von Bernd Kaiser.
  • Der Tauchkurs hat die stolze Zahl von 21 Teilnehmern.
  • Die zwei „kleinen“ (tragbaren) Bauer-Kompressoren werden verkauft – nicht mehr sinnvoll (Nutzung/Umwelt/Kosten).
  • Investition in neue Materialen: 6 Jackets, 1 Regler.
  • Die Sparkasse Langen Seligenstadt fördert die Jugend mit 3.000 DM.
  • Der USCO bleibt in der Bundesliga im UW Rugby.

1999

  • Eine Einweisung zur „Nutzung des Kompressors“ wird Pflicht für alle Flaschenfüller.
  • Für Clubfahrten werden neue Richtlinien festgelegt und in die Geschäftsordnung aufgenommen.
  • Der USCO darf nicht mehr als Veranstalter auftreten (mehr als zwei gemeinsame Leistungen).
  • Satzungsänderung wird auf außerordentlicher Mitgliederversammlung beschlossen.
  • Eine Rursee-Revival-Tauchtour findet großen Anklang.
  • Ein Testtauchgang in Seligenstadt (nähe AEG) zeigt, dass das Gewässer nicht zum Tauchen geeignet ist. Damit entfällt eine angedachte Kooperation mit den dortigen Anglern.
  • Der USCO geht ins Internet (Homepage).
  • Tauchkursteilnehmer kommen in den Genuss einer vergünstigten Aufnahmegebühr.
  • Christiane Bergbauer hört nach 13 Jahren als Schriftführerin auf.
  • Christian Witt übernimmt die Jugend.

2000

  • In der Sporthalle Obertshausen findet ein ergänzendes Training (meist Fußball) statt.
  • Der USCO fährt zu Warner Brothers Movie World nach Paris.
  • Tauch- und Ausbildungsaktivitäten haben ein hohes Niveau erreicht.
  • Eine Fahrradrallye findet statt.
  • Die UW-Rugbygruppe ist in die Hessenliga abgestiegen – es fehlte (zu) oft die nötige Spielerzahl.
  • Die Fotogruppe richtet die Hessenmeisterschaften aus.
  • Die Badsituation verschärft sich. Die UW-Rugbygruppe wird, wegen zu geringer Wassertiefe im geplanten neuen Bad, nach Heusenstamm ausweichen müssen. Verhandlungen werden aufgenommen. Die geforderten Kosten sind mit 250,00 DM pro Stunde erheblich.
  • Der Geschäftsführende Vorstand wird erstmals, gemäß der Satzungsänderung von 1999, für 2 Jahre ins Amt gewählt.

2001

  • Erfolge auf allen Feldern: Wettkampf beim Flossenschwimmen, Die Fotogruppe wurde Hessenmeister, Bernd Prokopp wird Deutscher Meister beim VDST-Fotowettbewerb Kamera Louis Boutan, UW-Rugby belegt Platz 1 in Hessen und steigt in die 2. Liga auf, die Jugendgruppe hat 50 Mitglieder!
  • Der USCO-Vorstand fährt gemeinsam nach Gevelinghausen zur Fortbildung bei der Verwaltungsberufsgenossenschaft (VBG). Diese lehrreiche und die USCO-Vorstände verbindende Tradition soll sich noch über viele Jahre fortsetzen, bis die VBG 2012 die Kurse absetzt.
  • Das neue Bad (Atlantis) soll jetzt im Februar 2002 fertiggestellt sein.
  • Der USCO setzt seine Bemühungen um ergänzende Alternativen zum Trainingsort Obertshausen verstärkt fort.
  • Der, der Information der Vorstandsmitglieder dienende „Infokoffer“ wird nur noch für die Aufbewahrung von Formulare verwendet.
  • Die Kommunikation findet künftig in erster Linie per Fax oder Mail statt.
  • Die USCO-Umweltgruppe unterstützt die Angler bei Problemen mit der Belüftung des „gemeinsamen“ Sees.
  • Info wird auf 4 Ausgaben reduziert.
  • Das Donnerstagstraining wird wegen der Nutzung der Bäder Obertshausen und Heusenstamm (für 100 DM pro Stunde angemietet) aufgeteilt.

2002

  • Am 02. Mai findet das letzte Training im Hallenbad Obertshausen statt.
  • Ab dem 16. Mai wird im Freibad das Donnerstags-Training, parallel zu Heusenstamm, durchgeführt.
  • Aktivitäten um den Erhalt der diversen Trainingseinheiten - und ihre teils unterschiedlichen Bedingungen - werden weiter intensiviert (Obertshausen, Heusenstamm, Mühlheim, Seligenstadt, Atlantisbad etc.).
  • Im Oktober zieht der USCO in das neue Erlebnisbad „Atlantis“ um.
  • Die Trainingssituation ist befriedigend, aber gegenüber den vorherigen Möglichkeiten schlechter geworden.
  • In Sachen Zeit, Wassertiefe und Raum müssen Kompromisse eingegangen werden.
  • Detlev Bollwahn wird 2. Vorsitzender.
  • Die Rugbygruppe erhält die Klasse.
  • Neumitglieder werden mittels „Patenschaften“ betreut und integriert.
  • Initiativen kreieren Möglichkeiten, Jugendliche und Erwachsene USCOs intensiver miteinander zu verbinden.
  • In Wetzlar wird einen Druckkammerfahrt durchgeführt.

2003

  • Die Bad-(Bäder) Situation ist positiv geklärt, alle Gruppen finden ausreichend Möglichkeiten zum Training. Der USCO ist nicht mehr in Gefahr. Im Februar startet - in Kooperation mit dem Atlantis Bad - das allmonatliche Schnuppertauchen. Die USCO-Mitglieder erhalten, auf Anforderung, einen Mitgliedsausweis, der zum Trainingsbesuch im Atlantis nötig ist.
  • Tauchkurse finden, mangels Nachfrage, nur in kleinen Einheiten (2-3 Personen) statt.
  • Ein Beamer wird angeschafft.
  • Die geschäftsführenden Vorstände werden durch eine Vermögensschadens Versicherung geschützt.
  • Der USCO führt Ersthelferkurse beim ASB durch.
  • Verantwortliche nehmen an einem Fahrsicherheit-Training in Rüsselsheim teil.
  • Erich Ritter hält im Rahmen von Shark Projekt im Bürgerhaus Hausen einen Vortrag (zirka 300 Gäste) über Haischutz.
  • Druckkammerseminar in Wetzlar. Ausstellung des Vereins im Rathaus Obertshausen.

2004

  • Datenschutzerklärungen werden für Mitglieder und Vorstände eingeführt.
  • Eine Vermögensschadens-/ haftpflichtversicherung wird abgeschlossen (Deckung: 250.000 EUR, 10 % Selbstbehalt).
  • Die Geschäftsordnung wird überarbeitet und angepasst.
  • Der USCO richtet in Heusenstamm die Hessenmeisterschaften im Flossenschwimmen aus.
  • Eine Ausbildungsfahrt führt nach Rosas Spanien.
  • Die Jugend fährt nach Österreich.
  • „250 Jahre Stadtrechte Obertshausen“ ist Anlass eines großen Umzugs der städtischen Vereine. Der USCO ist mit dabei.
  • Ingrid Brandt übernimmt kommissarisch die Jugendgruppe ab Mitte des Jahres, da Christian Witt aus beruflichen Gründen nicht mehr weitermachen kann.
  • Jugend und Wettkampfabteilung erhalten gemeinsam von der Sparkasse Langen Seligenstadt 1.500 EUR Förderung.

2005

  • Jugendfahrt zum Centerpark im Sauerland.
  • Ein Clubmitglied provoziert durch seine beleidigend/aggressive Kündigung den erstmaligen Einsatz eines Rechtsberaters (VDST-Justiziar, Michael Frenzel). Die Auseinandersetzung endet im Vergleich.
  • Aufgrund der Wirtschaftlichkeit verzichtet der USCO auf das Anbieten von „Nitrox“ im Club.
  • Rugby spielt in der 2. Liga.
  • Neben dem obligatorischen Bronzeseminar wird wieder ein Gold-/Silberkurs angeboten.
  • Der Club bewirbt sich, mit einer offiziellen Präsentation bei der Stadt Zellhausen um das Tauchen im Königssee.
  • Der Vorstand besucht ein VBG-Seminar in Storkau und führt während der Anfahrt die bis dahin einzige USCO-Vorstandssitzung in der Deutschen Bahn durch.
  • Ein E-Mail-Verteiler wird, jeweils für den Vorstand und die Mitgliedschaft, eingerichtet.
  • Das „Atlantis“-Bad geht „Pleite“ und wird von einer Trägergesellschaft aus Stadt und monte mare übernommen.

2006

  • Der Club startet mit einem Jahres-Auftakt-Brunch ins neue Jahr.
  • Der USCO kann im „neuen“ Bad wieder den vollen Trainingsbetrieb aufnehmen.
  • Der Ausbildungsbereich führt ein hessenweit ausgeschriebenes OT-Seminar durch.
  • Die Jugend ist wieder in „jungen Händen“. Jugendmitglied Manuel Skupin übernimmt die kommissarisch geführte Jugend mit Stellvertreter Julian Kratz.
  • Jugendfahrt mit der VDST-Jugend nach Dahab Ägypten.
  • Atemregler werden nur noch nach den Vorgaben des VDST verwendet (kaltwassertauglich).
  • Auch 2006 wird ein VBG-Seminar (in Gevelinghausen) besucht.
  • Die Wettkampfabteilung erringt bei den Hessenmeisterschaften im Flossenschwimmen und Streckentauchen 20 Gold-, 7 Silber- und 2 Bronzemedaillen.
  • Die Rugbys steigen in der Saison 2005/2006 in die Landesliga Hessen ab.
  • Es findet eine Adventsfeier statt, die von 85 CMs besucht wird.
  • Die Fotogruppe erstellt zum 40. Jubiläum eine DVD und führt eine Foto-Ausstellung im Rathaus durch.

2007

  • Rudi Schnetzer übernimmt übergangsweise das Amt des 2. Vorsitzenden.
  • 24 Mitglieder nehmen an der Ausbildungsfahrt auf die Philippinen teil.
  • Das Schwimmbad Heusenstamm wird wegen Renovierungsarbeiten ab August für 18 Monate geschlossen.
  • Der USCO nimmt an der VDST-Jugendfahrt im Mai teil.
  • Die VBG-Seminar Reihe in Gevelinghausen wird fortgeführt.

2008

  • Ingo Kneller übernimmt das Amt des 2. Vorsitzenden.
  • Es werden zwei Tauchkurse durchgeführt, die neue CMs und einen satten Überschuss bringen.
  • 45 Mitglieder aus Jugend- und Wettkampfgruppe feiern gemeinsam Weihnachten.
  • Fort- und Weiterbildung wird über den Club, den HTSV, den VDST und die VBG angeboten.
  • Der USCO ist mit Jürgen Warnecke (CMAS) Reinhard König (VDST-Jugend) und Ronald Brandt (VDST-Vorstand) in Land, Bund und Weltverband vertreten.
  • Nach Jahrzehnten wird erstmals wieder eine Haushaltssperre durchgeführt.

2009

  • Der Vorstand fährt zur Klausurtagung nach Dorfweil im Taunus.
  • Die Zukunft des Clubs wird beleuchtet und entsprechende Maßnahmen auf den Weg gebracht. Hilfreich dabei: Die letztjährige Haushaltssperre wirkte, der Club schreibt wieder schwarze Zahlen. Weniger schön: Christian Witt wird nicht das Amt des 1. Vorsitzenden übernehmen.
  • Das Premiumschnuppertauchen (individuelle Variante von zirka 2,50 Stunden Dauer) wird eingeführt.
  • Neue Räumlichkeiten für den Füll- und Equipment Bereich werden nahe des Bades bezogen.
  • Die (20 Personen große - 15 Aktive) Rugbygruppe ist in die 2. Bundesliga aufgestiegen.
  • Trainiert wird zusammen mit anderen Tauchern in Höchst.
  • Die Homepage wird überarbeitet und erweitert.
  • Eine Clubfahrt nach Delitzsch (Sachsen) findet statt.
  • Die Stadtverordnetenversammlung beschließt die Aufgabe des Freibades.

2010

  • Jahr der Konsolidierung.
  • Die Dorfweiler Ergebnisse greifen und beleben den Verein.
  • Langjährige Mitglieder engagieren sich verstärkt.
  • Guter Mix aus Jung- und Altmitglieder.
  • Ronald Brandt bleibt Vorsitzender.
  • Die Website des Clubs konsolidiert sich zwar nur mühsam, bringt aber auch immer mehr positive Aspekte in den Clubbetrieb. U. a. dient sie jetzt als Kommunikationsinstrument der Rugbygruppe.
  • Der Vorstand besucht ein VBG Seminar mit Inhalt Tauchen und Haftungs- bzw. Versicherungsfragen.
  • Der Club nimmt aktiv (Stand) an der Obertshausener Kerb teil.

2011

  • Der Club investiert in Tauchausrüstung und einen Beamer.
  • Die Rugbymannschaft steigt in die 3. Liga ab.
  • Die Clubfahrt führt nach Spanien.
  • Ein Fahrsicherheitstraining wird angeboten.
  • Am Gründungsort „Café Ott“ in Obertshausen feiert der vom Ex Vorsitzenden Jürgen Warnecke mitgegründete Hessische Tauchsportverband sein Jubiläum.
  • Das Thema „Kindeswohl“ wird von DOSB und VDST thematisiert und auch vom USCO entsprechend seiner individuellen Gegebenheiten umgesetzt.
  • Ein interner Workshop mit dem Thema „Warum bin ich im Club“ soll Zukunftsfragen aufgreifen und umsetzen.

2012

  • Frank Below übernimmt das Amt des 2. Vorsitzenden.
  • Erstmals in der Geschichte des Clubs wird eine Mitgliederbefragung durchgeführt. 51 Mitglieder (25 %) beteiligen sich. Ergebnis: neben einigen Kritikpunkten (die der Vorstand aufnimmt), eine überwältigende Zustimmung zum Kurs des Clubs.
  • Der USCO nimmt am bundesweiten VDST-Tauchertag teil.
  • Randolf Müller und Ronald Brandt stellen den Tauchsport in einem Obertshausener Kindergarten vor.
  • Die Rugbygruppe prüft Bäder in der Umgebung auf ihre Eignung für den Sport.
  • Aus versicherungsrechtlichen Gründen besuchen sechs USCOs einen Ausbildungskurs für Rettungsschwimmer des DLRG.
  • Die Sparkasse Langen Seligenstadt fördert den Club mit 1.000,00 Euro.

2013

  • Reinhard König wird zum ersten Ehrenmitglied des USCO ernannt.
  • Im Januar findet eine Klausurtagung des Vorstands in Obertshausen statt.
  • Eine neue Aktions-/Ablauf-Liste für das Standard-Schnuppertauchen wird erstellt.
  • Der USCO präsentiert sich erfolgreich beim „Tag der Vereine“ im Bürgerhaus Obertshausen.
  • Ein Fahrsicherheitstraining der Verwaltungsberufsgenossenschaft findet in Rüsselsheim statt.
  • Die Wettkampfgruppe hat Nachwuchssorgen. Eine Kampagne soll durchgeführt werden.
  • Ein bestehender USCO Twitter Account wird eher verhalten genutzt.

2014

  • Die erste Beitragserhöhung seit Jahrzehnten wird von den Mitgliedern ohne Probleme akzeptiert. Notwendig wurde die Anhebung durch eine vorangegangene Erhöhung des VDST.
  • Die Kompressor Anlage wird um eine Container-Flaschenbatterie (3 mal 80 Liter) erweitert.
  • Im Juli unterstützt der USCO mit mehreren Aktionen die Stadt Seligenstadt bei ihrem alljährlichen Sommerfest.

2015

  • Julian Kratz installiert die erste WhatsApp Gruppe.
  • Die Homepage wird seit Jahren nicht so angenommen wie es notwendig wäre. Eine Neugestaltung soll sie attraktiver machen und wird extern vergeben.
  • Eine Gruppe fliegt nach Ägypten zum Tauchen vor Safaga.

2016

  • Eine außerordentliche Vorstandssitzung muss sich mit dem Thema „Neugestaltung der Homepage“ beschäftigen. Der extern vergebene Auftrag wird, zu gemeinsamen Lasten, rückabgewickelt.
  • Ronald Brandt übergibt nach 25 Jahren den Vorsitz an Frank Below, arbeitet aber weiter im Vorstand mit.
  • Thomas Wenisch wird neuer 2. Vorsitzender.
  • Marc Hoffmann übernimmt von Peter Schuch die Position des Webmasters und verspricht die komplette Neuentwicklung der USCO-Homepage.
  • Die Jugend führt eine Ausbildungsfahrt nach Kroatien durch.
  • Ulrich Bachmann und Karl-Heinz Schuller reorganisieren den Gerätebereich komplett neu.
  • Das USCO Kursangebot wird erweitert. Der interne Kurs Problemlösungen (für erfahrene Taucher) multiplizieren die Lehrmeinung von HTSV/VDST.
  • Der Safaga-Trip von 2015 wird mit steigender Beteiligung wiederholt.

2017

  • Der USCO verlässt nach Jahrzehnten (wegen Schließung) sein Clublokal Gambrinus. Fortan findet der Donnerstagstreff im Hausner Lokal „Sporteck“ statt, das mit einem großen Séparée beste Voraussetzungen für die vielfältigen Aktivitäten des Clubs bietet.
  • Die Kompressor Anlage wird optimiert, was sich auch in einem Umbau der Füllleiste niederschlägt.
  • Die Ausbildungsfahrt der Jugend geht wieder nach Kroatien.
  • Die Position des Vergnügungswartes kann nicht besetzt werden.
  • Vorstandsgruppen organisieren jeweils die Veranstaltung des Clubs.
  • Marc Hoffmann baut die USCO-Homepage komplett neu auf.
  • Im November findet ein Trip von 16 USCOs auf das Safarischiff „Seven Seas“ in Ägypten statt.

2018

  • Der Pächter des Clublokals wechselt. Aus kroatischen werden italienische Spezialitäten. Sonst bleibt alles wie gehabt.
  • Der Safari-Trip von Ende des Jahres 2017 erscheint im Sporttaucher (02/18).
  • Clubfahrten werden individueller. Kleinere Gruppen fahren nach Österreich an den Fernsteinsee und Ägypten (Marsa Alam im Oktober und Port Safaga im November). Die Jugend besucht Sundhausen.
  • Ab Anfang April schließt das monte mare den Badebereich für drei Monate. Das USCO-Training findet so lange freitags, von 21:00 bis 22:00 Uhr, in Mühlheim statt.

2019

  • Noch einmal muss das Clublokal gewechselt werden. Das neue Lokal wird „Danas Weinkeller“ am Ortseingang von Hausen.
  • Eine Clubfahrt geht im Sommer nach Sundhausen.
  • Die Wettkampfgruppe bleibt erfolgreich und erringt auch in diesem Jahr wieder etliche Titel im Flossenschwimmen und Streckentauchen.

2020

  • Die Republik wird von der Corona Krise erschüttert. Das öffentliche Leben wird massiv zurückgefahren, die Sozialkontakte werden stark eingeschränkt. Alle Vereinsaktivitäten, die Begegnung beinhalten, müssen deshalb ruhen.
  • Erstmals findet am 23. März 2020 eine Vorstandssitzung per Videokonferenz statt.
  • Der theoretische Teil des alljährlichen Ausbildungskurses findet ebenfalls digital statt.
  • Der HTSV öffnet im Mai das Verbandsgewässer für stark reglementierte Tauchgänge.
  • Ab Juli ist (unter deutlichen Auflagen) wieder Training im monte mare möglich.
  • Vorstandssitzungen finden wieder im Clubraum statt. Allerdings nur unter entsprechenden Abstandsregeln.
  • Im Oktober steigen die Pandemiezahlen wieder, Sport wird verboten. Begegnungen sind ebenfalls massiv eingeschränkt.
  • Die Vorstandssitzung im November wird wieder digital ausgerichtet.
  • Alle Feiern sind abgesagt.

2021

  • Der Club verharrt im Lock Down.
  • Vorbereitungen auf die Zeit nach der Öffnung werden angestrengt.
  • Möglichkeiten der digitalen Kommunikation mit und zwischen den Mitgliedern werden diskutiert und durchgeführt.
  • Es entsteht auf Signal eine Plattform „USCO Miteinander“. Hier tauschen sich die CMs mit Infos, Clips und Nachrichten aus.
  • Ab Anfang Sommer findet dann wieder Training statt. Jugend- Wettkampf- und Breitensporttraining sind wieder stark nachgefragt.
  • Die Trainingsverantwortlichen sorgen für die Kontrolle der Test-, Impf- und Genesenen- Nachweise.
  • Ab Dezember werden die Maßnahmen verschärft. Die Möglichkeit mit einem Schnelltests Zugang zum Training zu erhalten entfällt, da eine vierte Corona Welle das Gesundheitswesen bundesweit in Frage stellt.
  • Die schon ausgeschriebene und fast komplett ausgebuchte Weihnachtsfeier muss auch in 2021 entfallen.